Als familiengeführtes Unternehmen handeln wir heute und haben dabei die Zukunft im Blick.
Wir gehen voran, um an der Seite unserer Kunden zu bleiben. Als Familienunternehmen in der 4. Generation entwickeln wir uns vom Handwerksbetrieb zum innovativen Dienstleistungsunternehmen.
Wir haben eine Vision. Wir möchten die Bestattungskultur gestalten. Indem wir unsere Kunden kompetent beraten und einfühlsam begleiten. Denn durch unser Handeln verändern wir die Zukunft der kommenden Generationen.
Als inhabergeführtes Familienunternehmen sind wir für unsere Angestellten und Kunden greifbar und jederzeit ansprechbar. Wir verbinden die Verantwortung gegenüber unserer Tradition mit einer hohen Innovationskraft, um langfristig nachhaltige Entscheidungen treffen zu können. Dabei stehen die hohe Qualität unserer Dienstleistungen, die Wertschätzung und das Potenzial unserer Mitarbeiter sowie ein familiäres Arbeitsklima im Mittelpunkt. Vom Handwerk zum Handreichen. Damit der Abschied das Leben würdigt.
„Eine starke Gemeinschaft ist das, was uns als Familienunternehmen auszeichnet und worauf wir besonders stolz sind.“
Stefan Menge, Simon Urbanski
Geschäftsführer
Unsere Prinzipien sind Grundlagen unserer Praxis. Fünf Sätze für unser tägliches Handeln:
- Menschlichkeit und Empathie Durch Empathie werden wir den Bedürfnissen unserer Kunden einfühlsam gerecht.
- Hilfsbereitschaft und Vertrauen Wir denken mit zum Wohl unserer Kunden.
- Kompetenz und Zuverlässigkeit Wir realisieren einen würdevollen Abschied, ganz in Ihrem Sinne.
- Einfachheit und Transparenz Wir sind offen, arbeiten transparent und möchten Sie in unseren Prozess involvieren.
- Natürlichkeit und Nahbarkeit Wir stehen mitten im Leben und nah bei den Menschen. Der Tod ist für uns ein Teil des Lebens.
Wir sehen Innovation und Weiterentwicklung nie als Selbstzweck, sondern als Chance, den Bedürfnissen der Menschen noch besser gerecht zu werden.
Eine starke Familie verändert sich im Laufe der Zeit.
Bereits 1870 gründeten die Eheleute Elisabeth und Heinrich Münstermann das Bestattungshaus in der Kirchstraße in Gelsenkirchen. Weitere 3 Generationen wurde das Unternehmen durch die Familie Münstermann geführt. So entstand 1982 die Niederlassung in der Grillostraße und 2005 das Abschiedshaus “Memento Mori”. Die Einsegnung fand 2006 statt. 2013 wurde das Unternehmen an die Familie Menge übergeben, die seit 1931 familiengeführte Bestattungshäuser in Gelsenkirchen und Duisburg betreibt.
Alles beginnt, als es in Rheinhausen keine Särge mehr gibt.
Die Geschichte der Menge GmbH beginnt 1931. Bernhard Menge, ein selbstständiger Stellmachermeister und Wagenbauer in Rheinhausen, ist bekannt für den Bau von Wagenrädern und wegen des Krieges stellte er auch Munitionskisten her. Als Särge knapp werden, bittet ihn die Stadt, größere Kisten als behelfsmäßige Särge zu bauen. Sein Sohn Heinrich, ein gelernter Tischler, machte sich an die Arbeit. Der Grundstein des Unternehmens ist gelegt.
1947 übernimmt Heinrich die Firmenleitung von seinem Vater und entwickelt das Unternehmen zu einer Sarg- und Möbeltischlerei weiter.
Auf dem Weg ins 21. Jahrhundert.
Mit der Übernahme des Unternehmens durch Bernd Menge, Heinrich Menges Sohn, und den Abriss der alten Schreinerei, beginnt der Wandel zu einem modernen Bestattungsunternehmen, das seit 1987 als GmbH geführt wird. Bernd Menge erweitert stetig seine Kenntnisse und macht als erster deutscher Bestatter eine Fortbildung zum Thanatopraktiker und einige Jahre später zum Trauerbegleiter. 2002 eröffnet er in Duisburg-Rheinhausen das erste Kolumbarium Deutschlands in einem Bestattungshaus. Träger ist die Alt-Katholische Kirche.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung in allen Bereichen legt den Grundstein für die Bestattungskultur von morgen.
Alles beginnt, als es in Rheinhausen keine Särge mehr gibt.
Die Geschichte der Menge GmbH beginnt 1931. Bernhard Menge, ein selbstständiger Stellmachermeister und Wagenbauer in Rheinhausen, ist bekannt für den Bau von Wagenrädern und wegen des Krieges stellte er auch Munitionskisten her. Als Särge knapp werden, bittet ihn die Stadt, größere Kisten als behelfsmäßige Särge zu bauen. Sein Sohn Heinrich, ein gelernter Tischler, machte sich an die Arbeit. Der Grundstein des Unternehmens ist gelegt.
1947 übernimmt Heinrich die Firmenleitung von seinem Vater und entwickelt das Unternehmen zu einer Sarg- und Möbeltischlerei weiter.
1931
Bernhard Menge, selbstständiger Stellmachermeister, erweitert seinen Betrieb um ein Bestattungsinstitut.
1931
Bernhard Menge, selbstständiger Stellmachermeister, erweitert seinen Betrieb um ein Bestattungsinstitut.
1947
Umwandlung des Unternehmens in eine Sarg- und Möbeltischlerei. Bernhards Sohn Heinrich, übernimmt das Unternehmen.
1947
Umwandlung des Unternehmens in eine Sarg- und Möbeltischlerei. Bernhards Sohn Heinrich, übernimmt das Unternehmen.
1974
Die Tischlerei wird eingestellt, um sich ganz auf Bestattungen konzentrieren zu können. Heinrichs Ehefrau Irmgard Menge ist ebenfalls unterstützend im Unternehmen tätig.
1974
Die Tischlerei wird eingestellt, um sich ganz auf Bestattungen konzentrieren zu können. Heinrichs Ehefrau Irmgard Menge ist ebenfalls unterstützend im Unternehmen tätig.
1987
Das Unternehmen wird zu seiner heutige Form umgebaut. Heinrichs Sohn Bernd tritt ins Unternehmen ein und wandelt es in eine GmbH um. Ab dem Jahr 2000 unterstützt ihn seine Frau Petra.
1987
Das Unternehmen wird zu seiner heutige Form umgebaut. Heinrichs Sohn Bernd tritt ins Unternehmen ein und wandelt es in eine GmbH um. Ab dem Jahr 2000 unterstützt ihn seine Frau Petra.
1991
Bernd Menge übernimmt das Traditionsunternehmen Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen-Buer. Mit der Übernahme gründet Bernd Menge eine weitere GmbH und führt das Geschäft zusammen mit Johannes Klucken.
1991
Bernd Menge übernimmt das Traditionsunternehmen Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen-Buer. Mit der Übernahme gründet Bernd Menge eine weitere GmbH und führt das Geschäft zusammen mit Johannes Klucken.
1993
Das Bestattungshaus Richmann in Gelsenkirchen-Feldmark wird in die Bestattungen Bergermann GmbH integriert.
1993
Das Bestattungshaus Richmann in Gelsenkirchen-Feldmark wird in die Bestattungen Bergermann GmbH integriert.
1998
Das Unternehmen Bestattungen Nehrkorn wird ebenfalls eine Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH.
1998
Das Unternehmen Bestattungen Nehrkorn wird ebenfalls eine Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH.
2002
Bernd Menge eröffnet in Duisburg-Rheinhausen das erste Kolumbarium Deutschlands in einem Bestattungshaus. Träger dieses Friedhofs ist die Alt-Katholische Kirche.
2002
Bernd Menge eröffnet in Duisburg-Rheinhausen das erste Kolumbarium Deutschlands in einem Bestattungshaus. Träger dieses Friedhofs ist die Alt-Katholische Kirche.
2004
Stefan Menge, Sohn von Bernd Menge, beginnt eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und ergänzt seitdem das Familienunternehmen.
2004
Stefan Menge, Sohn von Bernd Menge, beginnt eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und ergänzt seitdem das Familienunternehmen.
2009
Johannes Klucken verlässt die Bestattungen Bergermann GmbH und Stefan Menge übernimmt die alleinige Geschäftsführung. Seine Ehefrau Miriam Menge unterstützt ihn als Prokuristin. Die Bestattungen Bergermann GmbH wird zu einer 100%igen Tochtergesellschaft der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg.
2009
Johannes Klucken verlässt die Bestattungen Bergermann GmbH und Stefan Menge übernimmt die alleinige Geschäftsführung. Seine Ehefrau Miriam Menge unterstützt ihn als Prokuristin. Die Bestattungen Bergermann GmbH wird zu einer 100%igen Tochtergesellschaft der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg.
2010
Bestattungen Nehrkorn bezieht neue Räumlichkeiten in der ehemaligen Jakobuskirche auf der Laurentiusstraße in Gelsenkirchen-Horst.
2010
Bestattungen Nehrkorn bezieht neue Räumlichkeiten in der ehemaligen Jakobuskirche auf der Laurentiusstraße in Gelsenkirchen-Horst.
2012
Simon Urbanski, Sohn von Petra Menge, beginnt bei Bestattungen Menge in Duisburg seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Zeitgleich beginnt seine spätere Frau Verena ihre Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bei Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen.
2012
Simon Urbanski, Sohn von Petra Menge, beginnt bei Bestattungen Menge in Duisburg seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Zeitgleich beginnt seine spätere Frau Verena ihre Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bei Bestattungen Bergermann in Gelsenkirchen.
2013
Familie Pölling übergibt ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Münstermann an Stefan Menge. Bestattungen Münstermann wird als weitere Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH geführt.
2013
Familie Pölling übergibt ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Münstermann an Stefan Menge. Bestattungen Münstermann wird als weitere Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH geführt.
2017
Simon Urbanski wird neben Stefan Menge weiterer Geschäftsführer der Bestattungen Bergermann GmbH. Stefan Menge übernimmt ebenfalls, neben seinem Vater Bernd, die Geschäftsführung der Bestattungen Menge GmbH.
2017
Simon Urbanski wird neben Stefan Menge weiterer Geschäftsführer der Bestattungen Bergermann GmbH. Stefan Menge übernimmt ebenfalls, neben seinem Vater Bernd, die Geschäftsführung der Bestattungen Menge GmbH.
2019
Die Eheleute Werdelmann übergeben ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Werdelmann an Stefan Menge und Simon Urbanski. Das Unternehmen wird als Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH in die bestehende Struktur integriert.
2019
Die Eheleute Werdelmann übergeben ihr Traditionsunternehmen Bestattungen Werdelmann an Stefan Menge und Simon Urbanski. Das Unternehmen wird als Zweigniederlassung der Bestattungen Bergermann GmbH in die bestehende Struktur integriert.
2019
Teile der Gebäude von Bestattungen Münstermann in Gelsenkirchen-Schalke werden modernisiert und Mittelpunkt des technischen Bereichs aller Unternehmen in Gelsenkirchen. Hier findet unter Berücksichtigung von hohen Qualitäts- und Hygienestandards die Totenumsorgung statt.
2019
Teile der Gebäude von Bestattungen Münstermann in Gelsenkirchen-Schalke werden modernisiert und Mittelpunkt des technischen Bereichs aller Unternehmen in Gelsenkirchen. Hier findet unter Berücksichtigung von hohen Qualitäts- und Hygienestandards die Totenumsorgung statt.
2019
Die Bestattungen Bergermann GmbH mit seinen Zweigniederlassungen im Gelsenkirchener Stadtgebiet fusioniert mit der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg. Die daraus entstehende Menge GmbH geht in einer Unternehmensgruppe auf und erweitert ihren Geschäftszweig der Bestattung um neue Geschäftsfelder. Petra und Bernd Menge verabschieden sich in den Ruhestand. Simon Urbanski und Stefan Menge sind alleinige Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Firma oppa franz brand design von Michael Menge, Sohn von Bernd Menge, wird Teil der Menge GmbH. Sie entwickelt unter anderem ein völlig neues Markenkonzept für das Unternehmen.
2019
Die Bestattungen Bergermann GmbH mit seinen Zweigniederlassungen im Gelsenkirchener Stadtgebiet fusioniert mit der Bestattungen Menge GmbH in Duisburg. Die daraus entstehende Menge GmbH geht in einer Unternehmensgruppe auf und erweitert ihren Geschäftszweig der Bestattung um neue Geschäftsfelder. Petra und Bernd Menge verabschieden sich in den Ruhestand. Simon Urbanski und Stefan Menge sind alleinige Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Firma oppa franz brand design von Michael Menge, Sohn von Bernd Menge, wird Teil der Menge GmbH. Sie entwickelt unter anderem ein völlig neues Markenkonzept für das Unternehmen.